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Der Betrieb ist der beste Ort für die Rehabilitation

 

Wussten Sie, dass quer durch alle Branchen im Durchschnitt nur etwa 20 Prozent der Mitarbeiter ca. 80 Prozent der krankheitsbedingten Fehlzeiten produzieren? Und wussten Sie, dass ältere Mitarbeiter seltener, dafür aber umso länger krankheitsbedingt ausfallen?

Die Durchführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) ist für Arbeitgeber Pflicht und gleichermaßen Kür. Wenn Sie in Zeiten des demografischen Wandels nach wirksamen Wegen zur Reduktion langandauernder Erkrankungen suchen, dann lohnt es sich, in Ihre Kompetenzen im Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) zu investieren.

Mitarbeiter, die im Rahmen des BEM arbeitsmedizinisch, sozialrechtlich und psychologisch beraten werden, haben gute Chancen, früher und nachhaltiger ihre Arbeitsfähigkeit wiederzuerlangen.

 

Dies schafft ein Betriebsklima der Verlässlichkeit und des wechselseitigen Vertrauens. Das betriebliche Eingliederungsmanagement zielt nicht nur auf die schnelle Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess, sondern versucht, langandauernde Leistungseinschränkungen zu reduzieren. Besonders effizient ist dieses Vorgehen bei psychisch bedingter Arbeitsunfähigkeit.

Der maßgebliche Erfolgsfaktor eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements ist die rechtzeitige und vertrauensfördernde Kommunikation insbesondere seitens der Führungskräfte mit den betroffenen Mitarbeitern. BEM-Gespräche oder Präventionsgespräche sind das wesentliche Instrument im Betrieblichen Eingliederungsmanagement. Arbeitgeberbeauftragte, die diese Gespräche mit den Betroffenen führen, sind gut beraten, sich mit der eigenen Rolle und den Grenzen im betrieblichen Beratungsprozess auseinanderzusetzen. In unseren Seminaren werden die Interessenskonflikte thematisiert und Wege aufgezeigt, wie unter Wahrung der Privatsphäre des Mitarbeiters optimale Ergebnisse für Betrieb und Mitarbeiter erzielt werden können.

Unser Seminarangebot:

 

Setting:

Der Aufbau der Workshop-Reihe ist modular. Alle Seminare können als offene Schulungen oder Inhouse-Seminare einzeln gebucht werden

 

Ziele:

Auf der Basis unseres Grundlagenseminars sind Sie in der Lage, in Ihrem Betrieb ein BEM einzuführen und rechtssicher sowie für die Betroffenen vertrauensbildend zu gestalten. Sie erwerben das Wissen und die Fertigkeiten zur Durchführung des Fallmanagements im BEM. Neben arbeits- und sozialrechtlichen Fragen stehen der Prozess selbst, organisatorische Voraussetzungen und soziale Kompetenzen im Fokus des didaktischen Konzeptes.

 

Zusatznutzen:

In unseren Seminarmodulen erwerben Sie nicht nur das Know-how, um das BEM in Ihrem Betrieb erfolgreich einzuführen und umzusetzen. Als Zusatznutzen nehmen Sie auch alle Tools, wie Musterbriefe, Checklisten sowie einen Entwurf für eine Betriebsvereinbarung mit nach Hause. Auch nach dem Seminar wissen Sie dank unserer Netzwerkhinweise, an wen Sie sich wenden können, wenn bei einem komplexen Fall externer Sachverstand gefragt ist.

 

Inhalte der einzelnen Seminarmodule

 

Modul 1

Grundlagen: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Bedeutung des BEM im demografischen Wandel; Rechtliche Grundlagen, Implementierung und Umsetzung im Betrieb; Betriebsvereinbarung; Datenschutz; Unterstützung durch externe Stellen; Fördermittel, Controlling und Qualitätssicherung im BEM

 

Modul 2

Aufbauseminar: Fallberatung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM)

Maßnahmeumsetzung; Leistungen und Zuständigkeit der Rehabilitationsträger; Leistungen zur Teilhabe an Arbeitgeber und Beschäftigte; Stufenweise Wiedereingliederung; Beispiele und Fallmanagement in der Praxis; Arbeitsrechtliche Aspekte der Arbeitsplatzanpassung und Umsetzung im Betrieb; Handlungsoptionen wenn die Eingliederung scheitert; Arbeitshilfen

 

Modul 3

Kommunikation und Gesprächsführung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM)

Fehlzeitenproblematik: Absentismus und Präsentismus; Was macht Mitarbeiter resilient?; Kulturelle und individuelle Unterschiede im Umgang mit Krankheit; Krankenrückkehr- und Präventionsgespräche unterscheiden und im jeweiligen Kontext durchführen; Rolle und Selbstverständnis im BEM; Beteiligte und Ablauf eines BEM-Gespräches; Kommunikationspsychologische Instrumente; strukturierte Fragen zur Situationsanalyse; Arbeitsfähigkeitscoaching; Möglichkeiten und Grenzen im Gespräch; Gesprächsdokumentation und Entwicklung eines Maßnahmeplans

 

Modul 4

Führungskräfteworkshop: Gesundheitliche Beeinträchtigungen erkennen und damit umgehen

Mitarbeiter mit psychischen oder somatischen Erkrankungen; medizinische Grundlagen für Nichtmediziner; Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen; Gesund führen; sensible Mitarbeitergespräche; überbetriebliche Hilfs- und Beratungsangebote für Betroffene

 

Methoden:

  • Viel Input zu Methoden und Werkzeugen seitens des BEM-Experten
  • Lebendige Diskussion und wechselseitiger Erfahrungsaustausch
  • Gemeinsame Bearbeitung von Fallbeispielen

 

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Kontakt & Impressum

Kerstin Reisinger

Hans-Leistikow-Str. 15
34134 Kassel

fon +4956158580430
mail@gib21.de

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