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Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

ABC Behinderung und Beruf. Handbuch für die Betriebliche Praxis. BIH (Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen) (Hrsg.); Universum Verlag, 2011.

Dieses Handbuch ist ein unentbehrliches Nachschlagwerk für alle Fallberater im BEM oder Betriebliche Rehaberater. Inhalt: Schwerbehinderung und Arbeit; Fachlexikon; Förderung verschiedener Leistungsträger im Überblick; Rechtsgrundlagen

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BEM von A – Z – ein Praxishandbuch. Kalthoff, Formel, Kleeberg, Tinnefeld, de Wall-Kaplan; Rieder, 2013.

Das Buch beinhaltet 4 Themenbereiche: BEM aus Sicht des Juristen, Praktische Umsetzung des BEM, Einzelfallbetreuung / Casemanagement im BEM, Psychisch kranke Mitarbeiter im BEM.

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BEM – Wiedereingliederung in kleine und mittlere Betriebe: Praxisleitfaden und Beispielfälle zum Betrieblichen Eingliederungsmangement (aktiv in der Interessenvertretung). Edeltraut Habib; Bund-Verlag, 2014.

Seit 2004 müssen Arbeitgeber erkrankten Beschäftigten ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anbieten. Das BEM dient dem Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit. Zugleich sichert es für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Chancen, den Arbeitsplatz zu erhalten. Eine wichtige Rolle spielt die Beteiligung des Betriebsrats, bei schwerbehinderten Beschäftigten die Schwerbehindertenvertretung. Der Praxisleitfaden erläutert prägnant und verständlich die Bedeutung des BEM und die Pflichten von Arbeitgeber und Betriebsrat. Betriebsräte erfahren, welche Handlungsmöglichkeiten sie innerhalb des BEM in kleinen und mittleren Betrieben haben. Anschauliche Beispielsfälle – allesamt aus der betrieblichen Praxis – ergänzen die Ausführungen. Eine Muster-Betriebsvereinbarung zeigt, wie sich das Thema im Betrieb anwenden lässt.

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Das Arbeitgeberhandbuch zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement: Empfehlungen, Vorlagen und Checklisten zum gezielten Handeln. DIN (Deutsches Institut für Normung e.V.)(Hrsg.), Stefan Herold, Stefan Missal; Beuth Verlag, 2015.

Nach § 84 Abs. 2 SGB IX ist der Arbeitgeber zur Durchführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements verpflichtet. Das neue Handbuch unterstützt den Arbeitgeber bei der Einführung und Umsetzung des BEM. Es zeigt sowohl die notwendigen Zusammenhänge zum Arbeitsschutz als auch weit reichende rechtliche Anforderungen und Konsequenzen auf. Die detaillierte Beschreibung der einzelnen Handlungsschritte ermöglicht ein schnelles, ressourcenschonendes und rechtsgültiges Vorgehen. In der Beuth-Mediathek sind zusätzlich über 60 einfach zu adaptierende Musterdokumente hinterlegt.

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Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – 22 Praxisbeispiele. Regina Richter, Edeltrud Habib; Bertelsmannverlag, 2014.

Dieser Handlungsleitfaden zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) ist eine wertvolle Hilfe für Personalverantwortliche und Betriebsräte. Er enthält alle wichtigen Rechts- und Handlungsgrundlagen sowie Vorgaben zum Datenschutz. Die Autorin zeigt anhand von Praxisbeispielen die vielschichtigen Anwendungsmöglichkeiten des BEM und wie der Wiedereinstieg ins Berufsleben nach physischen und psychischen Erkrankungen gelingen kann. In der Neuauflage sind weitere Beispielfälle aus dem Bereich der psychischen Erkrankungen hinzugekommen.

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Gestaltung und Durchführung des BEM. Bettina Schmidt; Verlag C.H. Beck, 2014.

§ 84 Abs. 2 SGB IX (Betriebliches Eingliederungsmanagement – BEM) ist vom Gesetzgeber als ein Instrument der betrieblichen Rehabilitation eingeführt worden. Ein strukturiertes Verfahren kann neben der Klärung von möglichen Maßnahmen im Rahmen eines BEM-Verfahrens nicht nur zur Verringerung der Arbeitsunfähigkeitszeiten und den mit dem krankheitsbedingten Ausfall verbundenen betrieblichen und finanziellen Belastungen des Arbeitgebers führen. Arbeitnehmer können über ein BEM-Verfahren nach einer Erkrankung auch früher wieder in das Arbeitsleben integriert werden. Angesichts der demographischen Entwicklung liegt es im Interesse von Arbeitgebern wie auch Arbeitnehmern, bereits die Zeiten der Arbeitsunfähigkeit zur Beseitigung der gesundheitsbedingten Störungen im Arbeitsverhältnis zu nutzen und das Arbeitsverhältnis möglichst aufrecht zu erhalten. Hierbei kann auch eine finanzielle Unterstützung durch die Rehabilitationsträger und die Integrationsämter erfolgen.
Das Buch zeigt allen am BEM Beteiligten auf, in welchen Situationen des Arbeitslebens ein BEM-Verfahren sinnvoll oder sogar, z.B. vor Ausspruch einer krankheitsbedingten Kündigung, rechtlich geboten ist. Neben der Behandlung aller rechtlich relevanten Fragestellungen zeigt das Buch auch mögliche finanzielle Förderungsmittel auf. Wesentlicher Inhalt des Buches ist auch die praktische Umsetzung des BEM, von der Entwicklung eines Ablaufplans bis hin zu einer Betriebsvereinbarung zum BEM.

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Mitarbeiter krank – was tun!? Praxishilfe zur Umsetzung des betrieblichen Eingliederungsmanagements in kleinen und mittleren Unternehmen. Hetzel, Flach, Mozdzanowski; Universum Verlag, 2010.

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement gewinnt in Zeiten alternder Belegschaften und einem damit verbundenen zunehmenden Aufkommen chronischer Erkrankungen als Handlungsfeld im Betrieblichen Gesundheitsmanagement eine immer bedeutendere Rolle. Eine rechtzeitige betriebliche Rehabilitation sichert nicht nur den Erhalt von Fachwissen und Erfahrung im Betrieb, sondern stärkt auch die Zugehörigkkeit und Selbstwirksamkeit der erkrankten Beschäftigten. Die Autoren zeigen, wie ein Betriebliches Eingliederungsmanagement nachhaltig gestaltet werden kann.

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Psychische Störungen bei Mitarbeitern – Ein Leitfaden für Führungskräfte und Personalverantwortliche von der Prävention bis zur Wiedereingliederung. Ina Riechert; Springer, 2011.

Psychische Störungen wie Ängste, Depressionen oder Abhängigkeiten sind heute einer der häufigsten Gründe für Fehltage und Berufsunfähigkeiten von Arbeitnehmern. Sie führen zu besonders langen Fehlzeiten, werden meist viel zu spät entdeckt, werden chronisch und die Folgen für die Unternehmen extrem teuer. Das muss ab jetzt nicht mehr sein! Denn dieses Buch hilft Führungskräften und Personalern, Anzeichen zu erkennen, und zeigt Möglichkeiten auf, gestaltend einzugreifen, Mitarbeitern zu helfen und letztlich Kosten zu senken.

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Werkbuch BEM – Betriebliches Eingliederungsmanagement – Strategien und Empfehlungen für Interessenvertretungen. Feldes, Niehaus, Faber (Hrsg.); Bund-Verlag, 2015.

Für eine gute BEM-Praxis. Zehn Jahre nach seiner Einführung ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) fest in der Arbeits- und Personalpolitik vieler Betriebe etabliert. Die gesetzliche Grundlage und die umfassende Rechtsprechung zu § 84 SGB IX mit wichtigen Leitsätzen haben Maßstäbe gesetzt. Auch die betrieblichen Akteure wissen inzwischen die Vorteile zu schätzen: Das BEM ermöglicht Betroffenen eine individuelle Wiedereingliederung in den Betrieb. So ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement zu einem wichtigen Instrument beim Bewältigen der Herausforderungen des demografischen Wandels geworden. Das Werkbuch erläutert beispielhaft die Grundlagen für eine gute BEM-Praxis und beschreibt geeignete Vorgehensweisen zum Lösen besonderer Schwierigkeiten. Aus dem Inhalt: Arbeitsschutz und Arbeitsplatzgestaltung im BEM Interessenvertretungen und BEM Langzeit- und chronische Erkrankungen in der modernen Arbeitswelt Ausgewählte arbeits- und sozialrechtliche Fragen Überblick zur Rechtslage BEM in der Welt der Klein- und Mittelbetriebe Kosten-/Nutzen-Aspekte in der betrieblichen Praxis

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Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Betriebliche Gesundheitspolitik: Der Weg zur gesunden Organisation. Badura, Walter, Heilmann; Springer, 2010.

Das Werk von Badura ist so etwas wie ein „Lehrbuch“. Es beschreibt Betriebliches Gesundheitsmanagement mit den Ausgangsannahmen zur Mitarbeitergesundheit. Was sind die Treiber von Gesundheit und Wirtschaftlichkeit? Prof. Badura zeigt anhand seines an der Universität Bielefeld entwickelten Unternehmensmodells, dass BGM mehr ist als Sozialromantik. Die Autoren stellen die einzelnen Schritte in einem BGM-Managementzyklus vor und geben Einblick in das gesundheitswissenschaftliche Instrumentarium. Der Bedeutung von Standards im BGM wird Rechnung getragen, indem die Werkzeuge im PDCA Prozess des Gesundheitsmanagements wie bspw. die Mitarbeiterbefragung oder Kennzahlenentwicklung detailliert beschrieben werden. Im Zentrum stehen die Arbeits- und Organisationsbedingungen, ihre Diagnose und gesundheitsförderliche Gestaltung. Zentrale Konzepte sind dabei Führung, Sozialkapital, Sinnhaftigkeit und Kontrollierbarkeit der Arbeit sowie Mitarbeiterorientierung.

Springer, Heidelberg 2010.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement: Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt – Mitarbeiter einbinden, Prozesse gestalten, Erfolge messen. Thorsten Uhle, Michael Treier; Springer, 2013.

In vielen Unternehmen ist die Borschaft angekommen: In der modernen Arbeitswelt sind Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsarbeit gefragt, um Mitarbeiter gesund zu erhalten und ihre Beschäftigungsfähigkeit zu fördern. Doch die Aufgabe »Gesundheitsmanagement« stellt Personaler, Gesundheitsverantwortliche und Geschäftsführung vor eine komplexe und oft unklare Auftragslage: Wo anfangen? Welche Bereiche abdecken? Wen einbeziehen? Wie Erfolge messen? – Dieses Buch zeigt Kernprozesse und neue Wege im Gesundheitsmanagement auf und erweitert durch eine psychologische Sichtweise die Handlungsmöglichkeiten. Die 2. Auflage wurde umfassend aktualisiert und erweitert.

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Fehlzeiten-Report 2008: Betriebliches Gesundheitsmanagement: Kosten und Nutzen (German Edition). Bernhard Badura; Springer, 2009.

Die jährliche Veröffentlichung ist jeweils einem Schwerpunktthema im BGM gewidmet und liefert darüber hinaus umfassende und differenzierte Daten zu krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Der Fehlzeiten-Report 2008 befasst sich mit dem Thema „Betriebliches Gesundheitsmanagement: Kosten und Nutzen“.

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BGM im Krankenhaus und anderen Betrieben des Gesundheitswesens

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Krankenhaus. Herausforderungen und Chancen: Wirtschaftliche und personelle Ressourcen, demographische Entwicklungen. Kerstin Reisinger; 2013.

Die wissenschaftliche Hausarbeit liefert Daten und Fakten zum Umsetzungsstand eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements in der deutschen Kliniklandschaft, aber auch gute Argumente es zu tun.

Interessenten der Gesundheitsbranche erhalten die Arbeit kostenfrei. Schreiben Sie uns eine Mail.

Entwicklung und Realisierung eines integrierten betrieblichen Gesundheitsmanagements in Krankenhäusern – Betriebliches Gesundheitsmanagement als Herausforderung für die Organisationsentwicklung. Astrid Rimbach; Rainer Hamm Verlag, 2013.

Astrid Rimbach ist Demografie- und Gesundheitsmanagerin bei ChemieNord. Sie unterstützt die Mitgliedsunternehmen des Arbeitgeberverbandes beim Entwickeln und Umsetzen unternehmensindividueller Lösungen zum Auf- und Ausbau eines integrierten Demografie- und Gesundheitsmanagements sowie bei der Umsetzung des Tarifvertrages „Lebensarbeitszeit und Demografie“. Sie hat langjährige Berufserfahrung in der Durchführung, Beratung und Begleitung von Projekten des betrieblichen Gesundheitsmanagements und der betrieblichen Gesundheitsförderung sowie des Demografiemanagements und der alternsgerechten Personalentwicklung. Die Stärke dieses Buches ist, dass die Autorin vom „Apfelkorbimage“ des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)  wegführt und aufzeigt, wie das Handlungsfeld Mitarbeitergesundheit in die bestehenden Managementsysteme von Krankenhäusern integriert werden können.  Gesundheitsförderung nach dem Giesskannenprinzip entspricht einer betrieblichen Sozialleistung und möbelt das Arbeitgeberimage auf. Wer einen ROI anstrebt und BGM im Krankenhaus wie das QM, als flankierenden Prozess der wirtschaftlichen Leistungserbringung sieht, der findet hier geeignete Ansätze.

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Gesund führen

Führung und Zusammenarbeit in Managementsystemen: Der Faktor Mensch in der ISO 9001, ISO 14001 und OHSAS 18001. Susanne Petersen; Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2016.

Alles Wissenswerte rund um das Thema Führung in Qualität, Umweltschutz, Arbeitssicherheit und ihren Managementsystemen!

– Stellt den Menschen in den Mittelpunkt und berücksichtigt die wichtigsten Normen
– Hohe Praxisorientierung bei wissenschaftlicher Fundierung
– Mit vielen Beispielen und konkreten Tipps
– Extra: E-Book inside

Dieses Werk zeigt, speziell abgestimmt auf die Situation in Managementsystemen, worauf es hier bei Führung und Zusammenarbeit ankommt!
Sie erfahren, was Sie unbedingt beachten sollten und wo sich die größten Stolpersteine verbergen. Sie erhalten mit diesem Buch konkrete Hilfestellungen für Ihren Führungsalltag, und zwar anschaulich, konsequent praxisorientiert und unter Berücksichtigung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse.

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Gesund Führen – Das Handbuch für schwierige Situationen. Ann Katrin Matyssek; Books on Demand, 2010

„Gute“ Führung oder „Gesunde“ Führung könnte man eigentlich synonym verwenden, so die Autorin. Ann Katrin Matyssek geht es um Wertschätzung. Was dieses Buch von anderen Werken unterscheidet, ist der pragmatische Ansatz, mit dem die Verfasserin zeigt, dass „Self Care“ die erste Voraussetzung für eine gelungene Führungskultur ist. Führungskräfte erhalten mit diesem Buch alltagsnahe Empfehlungen, wie sie mit ihren vielfältigen Herausforderungen und Engpassistuationen umgehen können. Matyssek bringt die Dinge auf den Punkt. Sie schreibt mit Herz und Verstand, ohne jemals theorielastig oder belletristisch platt zu werden. Ziel ist, dass Sie als Personalverantwortliche/r auch unter schwierigen Bedingungen selber gesund und in der Lage bleiben, andere gesund zu führen. Die Bewältigung von Konflikten gehört ebenso dazu, wie der wertschätzende Umgang mit „leistungsschwachen“ oder psychisch erkrankten Mitarbeitern, die gesunde Führung in Zeiten von Veränderungen und wachsendem Belastungsdruck oder das Leiten von Abteilungen mit hohem Krankenstand. Von Ann Katrin Matyssek gibt es noch eine Reihe weiterer Bücher, die sich -ganz praktisch- mit den Planktonthemen gesunder Führung beschäftigen. Wenn Sie neugierig geworden sind, fangen Sie am besten mit diesem hier an!

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Fehlzeiten-Report 2011: Führung und Gesundheit (German Edition). Bernhard Badura; Springer, 2011.

Der Fehlzeiten-Report informiert jährlich umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft. Detailliert werden die Fehlzeiten für die einzelnen Branchen sowie deren Muster und Gründe dargestellt. In seinem Schwerpunkt beschäftigt sich der Fehlzeiten-Report 2011 mit dem Thema „Führung und Gesundheit“. In einer rohstoffarmen und hochindustrialisierten Dienstleistungswirtschaft bilden die Mitarbeiter das wichtigste Leistungspotenzial eines Unternehmens und sind entscheidend für den zukünftigen Unternehmenserfolg. Damit angesichts des demografischen Wandels die Mitarbeiter motiviert und leistungsfähig bleiben, spielen Führungskräfte eine besondere Rolle. Sie sind oft selbst großen Belastungen und Beanspruchungen ausgesetzt, tragen gleichzeitig aber auch die Verantwortung für die Gesunderhaltung ihrer Mitarbeiter. Der Fehlzeiten-Report stellt sowohl die personalpolitischen Ansätze in Unternehmen und die Rollen von Mitarbeitern und Führungskräften als auch konkrete evaluierte Maßnahmen vor.

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Resilienz – Die Widerstandskraft stärken

30 Minuten Resilienz. Ulrich Sigrist, Martin Luitjens; GABAL, 2011.

Ulrich Sigrist ist Arbeits- und Organisationspsychologe,  Lehrbeauftragter einer Hochschule und Autor des Buches „Der Resilienzprozess“. Ein Modell zur Bewältigung von Krankheitsfolgen im Arbeitsleben. Martin Luitjens ist Business Consultant. Beide begleiten Einzelne und Organisationen bei der Bewältigung von Krisen. Das Buch enthält neben einem kurzen Selbstcheck Wissenswertes im Hosentaschenformat zur Krisendynamik und zum Resilienzkonzept. Gabal, 6. Auflage 2014, Offenbach

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Resilienz: Die unentdeckte Fähigkeit der wirklich Erfolgreichen. Denis Mourlane; BusinessVillage, 2015

Dr. Denis Mourlane – ehemaliger Stipendiat der Christoph-Dornier-Stiftung, Diplom-Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut, Berater der Rugby Nationalmannschaft. In Deutschland ist er derzeit der Einzige, der wissenschaftliche Analysen auf Basis des Resilienzquotienten (RFI®) und die an der University of Pennsylvania im Team des weltweit renommierten Prof. Dr. Martin Seligman entwickelten Resilienztrainings anbietet. Dieses Training wurde von Dr. Andrew Shatté (“The resilience factor”) und Dean M. Becker an die Bedürfnisse von Unternehmen angepasst. Wer nach wissenschaftlich fundierten und für jeden umsetzbaren Ansätzen zur Stärkung der Widerstandskraft sucht, ist hier richtig. „Erfolg“, so wie es der Autor versteht, ist durch Authenzität und Gesundheit gekennzeichnet. Ein tiefgründiges Lesevergnügen, deshalb unsere Empfehlung!

Business-Village GmbH, 5. Auflage 2014, Göttingen

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…trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager. Viktor E. Frankl; Kasel-Verlag, 2009.

„Da stellte ich mir vor, ich stünde an einem Rednerpult in einem großen, schönen, warmen und hellen Vortragssaal und sei im Begriff, vor einer interessierten Zuhörerschaft einen Vortrag zu halten unter dem Titel Psychotherapeutische Erfahrungen im Konzentrationslager und ich spräche gerade von alledem, was ich – soeben erlebte.“ Dieses Zitat beschreibt, wie Frankl im KZ seinen Resilienzmotor fürs Überleben gefunden hat. Eine Vision, die ihm half, unter widrigsten Umständen am Leben zu bleiben und die es ihm ermöglichte, den Fokus von der existentiellen Betroffenheit  immer wieder zur analytischen Verarbeitung des Geschehens mit dem distanzierten Blick des Psychologen zu wenden. Prof. Dr. Viktor E. Frankl (1905–1997) war Professor für Neurologie und Psychiatrie an der Universität Wien und Professor für Logotherapie u.a. in San Diego, Kalifornien. Begründer der Logotherapie. Inhaber von 29 Ehrendoktoraten. Seine Bücher wurden in 22 Sprachen übersetzt. Der biographische Text berührt, weil er die innere Haltung verstehbar macht, die es braucht, um denkbar schwierigste Krisen zu bewältigen.

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